Titel: ice and fire, my desire
Autor: thorn
Kommentar: jedem geht's mal schlecht, auch mir. das hier fängt negativ an, wird aber dann positiv. naja, wen es interessiert, der liest es selber, für ale anderen ist es verschwendete zeit.
engel verstorbener seelen
ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr,
warum du, gerade du?
wie konntest du mich verlassen?
ich sah zuletzt ein lächeln auf deinen lippen,
und deine augen glänzten aus deinem gesicht voller blut,
als du sprachst:
"wir sehen uns wieder,
Hoffnung
ich sehe die Spuren, die deine Worte hinterlassen haben
tiefe Einkerbungen in meinem Herzen
niemand wird sie je glätten können
ich warte noch auf dich
Hilf mir meine Wunden zu heilen
mit der Berührung deiner Liebe
der Weg scheint verschüttet
kein Durchkommen
TRAUER
Hörst du nicht das Wehklagen meines Herzens ?
Die heimlichen Tränen
Die Unsichtbare Berührung
spürst du sie nicht ?
Mein verträumtes Lächeln, wenn du mich ansiehst
Meine Worte, die sich bemühen dir zu gefallen
meine glitzernden Augen, die den Kontakt zu den deinen
Ich saß da. Auf einer vom Regen durchnässten Boden. Es Schüttete schon den ganzen Nachmittag lang und es schien nicht so auszuschauen, als dass es bald aufhören würde. Doch die ganze Zeit hatte ich mich nicht vom Fleck bewegt. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass es regnete.
Vertrocknete Tränen
Es ist lächerlich. Ich weiß. Aber was ist, wenn ich tot wäre, würde jemand um mich trauern? Meine Familie? Sicherlich! Meine Freunde? Manche ..
Ok, für alle die es interessiert. Dies ist keine Fanfiction, noch ist es von mir. Eine Freundin aus dem Internat hat dieses Gedicht geschrieben. Worum es geht, seht ihr wenn ihr es lest.
Keinen Sinn
Sie war erst vier, als es geschah,
sie erschrack als sie ihn sah.
Abc....(eine Person) Abc.... (das gewissen[die Seele])
Liebt er mich?
Das weist du doch!
Liebt er mich?
Warum fragst du das?
Ich weiß es nicht.
Und warum?
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